Über mich

Auf dieser Seite möchte ich dir etwas über mich erzählen und dir die Gelegenheit bieten einen ersten Eindruck über mich und mein bisheriges Leben und meinen Lebenslauf zu erhalten. Zusätzlich möchte ich dir in diesem Beitrag eine Übersicht meiner bisherigen Ausbildungen und Qualifikationen aufzeigen und so einen Rahmen zur Orientierung für meine Tätigkeitsfelder und Arbeitsbereiche anbieten.

Mein bisheriger Lebenslauf und meine Erkenntnisse im „Fluß des Lebens“

Mein Name ist Karsten Janßen und ich bin am 22.09.1976 in Mülheim an der Ruhr geboren. Ich habe 4 Brüder und eine Schwester und bin dankbar für jedes einzelne Mitglied meiner großen Familie.

Meine Kindheit und Jugend verliefen im Grunde in einem liebevollen Umfeld meiner Eltern und Familie. Jedoch erhielt ich mit 13 Jahren einen ersten Einblick in die Herausforderungen des Lebens, als meine Eltern sich scheiden ließen. Meine bis dahin bekannte Welt änderte sich schlagartig. Ein Thema, dass mich sehr lange Zeit bewusst und unbewusst begleitete, aber zugleich auch kraftvoll prägte.

Als ich im Alter von 19 Jahren mein Abitur in den Händen gehalten habe und anschließend meinen Wehrdienst absolvierte, da war mein Leben, zumindest gefühlt, eine einzige Party. Auch der Beginn und die Dauer meines Studiums an der Uni im Bereich der Wirtschaftswissenschaften war eine Zeit der Lebendigkeit und eine reine Freude. Die Welt stand mir offen. Meine Visionen, Hoffnungen und Träume waren schier grenzenlos. Alles in meinem Leben war bereit entdeckt zu werden. Die Zeit der Kindheit und der Jugend lag hinter mir und ich war endlich in der Lage eigene Wege im Leben zu gehen. Was für ein großartiges Lebensgefühl. Freiheit und Lebendigkeit! Die Lebensfreude sprudelte in mir und aus mir heraus.

Wenn ich heute daran zurückdenke und mir die vergangenen Gefühle nochmal bewusst mache, bin ich unendlich dankbar, dass ich diese Gefühle damals erleben durfte. Ich war restlos glücklich und empfinde reine Dankbarkeit beim Gedanken an diese lebendige Zeit.

Auf meinem Weg zum beruflichen Erfolg sammelte ich erste Erfahrungen im Handel und im Umgang mit Menschen auf Trödelmärkten. Hier verkaufte ich im direkten Kundenaustausch regelmäßig Gegenstände und Anziehsachen. Gleichzeit arbeitete ich während meines Studiums bei Hennes und Mauritz als Verkäufer. Mithilfe dieser beiden Einnahmequellen sammelte ich weitere Erfahrung im Handel, verdiente mein eigenes Geld und finanzierte mein Leben und mein Studium.

Und so ist es kein Wunder, dass ich nach meinem Studium meine berufliche Karriere im stationären Einzelhandel begann. Ich startete als Trainee Verkaufsleiter und stieg nach und nach die Leiter des beruflichen Erfolgs auf und wurde Regionalleiter. Ich wollte erfolgreich sein und materielles Glück erleben. Zur Erreichung dieses Ziels, investierte ich viel Zeit und eine Menge an Energie. Mein Motto war: „Der zweite Platz ist der erste Verlierer“ Der Geschäftsführung gefiel meine Einstellung selbstverständlich sehr gut… und mir damals ebenfalls.

Ich genoss den Erfolg meines Einsatzes auf der Arbeit. Ich wurde zum erfolgreichen Manager und arbeitete häufig mehr 70 Std. die Woche. Ich wollte immer der beste Manager sein, aber ein Manager mit Herz. Ich wollte mir selbst, meinem Chef und meinen Mitarbeitern gefallen. Und natürlich wollte ich den beruflichen Erfolg. Diese Erfolgssuche wurde mein Lebensmittelpunkt.

Selbst im Urlaub war ich für meine Mitarbeiter erreichbar. Man brauchte mich ja, so dachte ich damals und konnte von meiner Arbeit nicht wirklich loslassen. Mein Ehrgeiz, mein eigener Anspruch, mein Perfektionismus, die Willenskraft, die Suche nach Wertschätzung von außen, das Streben nach materiellem Glück und der stete Schritt auf der Erfolgsleiter nach oben, waren meine Antriebsmotive für die berufliche Karriere. Ich wurde belohnt, denn es ging beruflich aufwärts. Aber dies hatte seinen Preis, den ich bald bezahlen musste.

Ich wollte es so, ich hatte die freie Wahl und entschied mich für den Erfolg im Berufsleben. Meine Work Life Balance hatte eine enorme Unausgewogenheit entwickelt und wurde zu einer reinen „Work – Work – Balance“. Dieser Prozess geschah leise, schleichend und unbemerkt von meiner bewussten Wahrnehmung. Ich war unachtsam.

Leider bemerkte ich nicht, dass es mit den übrigen Bereichen in meinem Leben stetig abwärts ging, da ich sie unbewusst vernachlässigte. Meine Familie, meine Freunde, meine Beziehung, mein Sport und letztlich meine Gesundheit litten zunehmend unter meinem Streben nach Erfolg. Die sichtbare Folge dieses Abwärtstrends, war die Neustrukturierung meiner „alten Welt“, die maßgeblich von Spaß und Freude geprägt war. Meine Brüder nannten mich in dieser alten Welt liebevoll „Sunnyboy“ und irgendwie passte diese Bezeichnung zu meinem damaligen Lebensstil.

Mein früheres Leben entsprach im Grunde genommen einer Art Party oder ein „Tanz durch das Leben“, den ich in vollen Zügen genossen habe. Nach Eintritt in mein Berufsleben, reduzierte ich jedoch die Partys, die Familientreffen, den Sport, die Zeit mit meiner Freundin und die aktive Zeit mit meinen Freunden. Kurz gesagt reduzierte ich all die Freuden, den Spaß und die Liebe in meinem Leben. Und diese Art zu leben, bedeutete für meinen Lebensweg, dass er, aus gesundheitlicher Sicht betrachtet, in einer Sackgasse enden würde.

Nach etwa 4 Jahren meines überwiegend beruflich geprägten Alltags, bemerkte ich eine zunehmende tiefe Leere in mir. Diese Leere fand ihren Höhepunkt darin, dass ich eines Morgens keine Kraft mehr hatte aufzustehen. Ich war außerstande meinen „Slim Fit Anzug“ anzuziehen und als Manager zu funktionieren. Ich fühlte mich einfach unendlich kraftlos. An diesem Tag erlebte ich am eigenen Körper, was es bedeutet des „Lebens müde zu sein“ und dabei jeglicher Kraft und Lebensfreude beraubt worden zu sein. Von mir Selbst. Ich erkannte damals noch nicht sofort, dass mein Leben nur noch grau und trist war. Der bunte lebendige Teil, die Freude am Leben war vollends aus meinen Leben verschwunden. Diese Erkenntnis erlangte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Mein Weg zur Selbstheilung und zum Wiederaufbau meiner Lebenskraft führte mich zunächst zum bewussten Hinterfragen meines bisherigen Lebensstils. Ich begann langsam und achtsam mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen und meinem Körper in einen bewussteren Dialog zu treten.
Was war es, was mein Körper und mein Geist tatsächlich zum Leben benötigte? Diese Frage stellte ich mir selbst auf einer sehr ehrlichen und intensiven Ebene. Meine Antworten kamen zeitverzögert.

Ich begann mich wieder dem Sport und der Natur zu widmen. Ich las Texte über buddhistische Praktiken und ich begann mithilfe meiner damaligen Mentorin, eine Heilpraktikerin und Schamanin namens Gisela Leimann, die Meditation zu erlernen.

Ich besuchte Kurse im Qigong und hatte damals den ersten Kontakt mit dem alten schamanischen Wissen. Mein Bewusstsein und die Arbeit an meinem Selbst und meinem Sinn im Leben rückte durch die praktische Anwendung meines neu erworbenen Wissens, nach und nach wieder in den Fokus meines Alltags. Ich las zahlreiche Bücher, um mich neu zu finden, mein eigenes Selbst zu finden. Wer war ich wirklich?

Der Schlüssel zu meiner wieder entdeckten Lebensfreude

Ich erlernte in dieser Zeit die Macht der Achtsamkeit. Es ist die Kraft einer tiefen inneren Ruhe und absoluten Harmonie des Geistes. Mithilfe der angewandten Achtsamkeit hatte eine neue Kraft Einzug in mein Leben gehalten. Sie war der Schlüssel zu einem Tor. Ein Tor, hinter dem meine Lebenskraft und die Lebensfreude verborgen lag und auf mich zu warten schien.

Durch diese innere Ruhe im Geiste erlangte ich die Klarheit neue Entscheidungen zu treffen. Ich begann damit Entscheidungen bewusst zu treffen und nicht mehr unbewusst. Ich erkannte zunehmend, was mir wirklich wichtig in meinem Leben war. Ich fand den Zugang zu denjenigen Aktivitäten und Zielen in meinem Leben, die mir Freude und Spaß bereiten konnten.

Diese bewussten Entscheidungen führten mich langsam, aber stetig zu einem kraftvolleren Leben. Ich legte einige alte unbewusste Verhaltensmuster ab und erlebte die Welt auf eine intensivere Art und Weise. Damals fühlte sich diese neu gewonnene Lebensfreude wie reine Magie für mich an. Es war eine bislang ungeahnte Kraft, die mich durchströmte. Auch heute noch spüre ich den Zauber der vor vielen Jahren zu wirken begann.
Der Tag, an dem ich vor 14 Jahren zu der Erkenntnis gelangte, dass ich die Welt um mich herum intensiver als je zuvor erlebte, fühlte sich für mich an wie eine Art Neugeburt „meines alten Ichs“.

Ich hatte endlich wieder die innere Kraft gefunden etwas zu unternehmen und fing an wahrhaftig zu leben, ganz langsam. Ich reiste damals für 2 Wochen zur Nordseeinsel Langeoog. Ich suchte zunächst Erholung vom Stress und fand auf dieser Insel seit Jahren erstmals zurück zu meiner inneren Ruhe. Eine intensive und zugleich harmonische Ruhe breitete sich in mir, meinem Körper und meiner Seele aus. Zu der Insel Langeoog spüre ich auch heute noch eine besondere und tiefgreifende Verbindung in meinem Herzen. Sie hat mein Leben auf wundervolle Art und Weise verändert.

Nach diesem Inseltrip zur vollkommenen Ruhe, ging es weiter mit der Veränderung meines „alten Ichs“. Ich traf wieder Freunde, plante Sport mithilfe meines Terminkalenders und vereinbarte für mich selbst verbindliche Treffen mit meiner Familie. Es war eine bewusste „Umprogrammierung“ meiner alten und auf unbewusster Ebene wirkenden Verhaltensmuster, die nicht immer leicht für mich war.

Mein Perfektionismus, mein Ehrgeiz, mein Wunsch nach Erfolg und Anerkennung, waren machtvolle Bedürfnisse, die fest in meinem Glaubenssystem verankert waren. Die Rolle des modernen erfolgreichen Managers bot all diesen Bedürfnisse einen perfekten Nährboden zur Befriedigung. Zahlreiche innere Widerstände kamen in mir hoch. Diesen Bedürfnissen stand mein Wille zur Veränderung meines Bewusstseins entgegen. Jedwede Veränderung ist im Grunde als Prozess zu begreifen und der benötigt seine Zeit. Für diesen Zeitbedarf gibt es aus meiner Sicht kein Patentrezept. Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt genau die Zeit zur Veränderung, die er eben benötigt.

Mir hat der Merksatz „Alles ist gut so wie es ist, genau in der Zeit, die es dauert“ geholfen meine innere Balance dauerhaft zu halten, wenn mir etwas im Leben mal nicht schnell genug ging. So ist das eben mit dem stressigen Alltag, in den eine schier endlose Vielfalt an möglichen Aktivitäten passen sollen.

Die konkrete Umsetzung meiner bewussten Entscheidungen

Schließlich erlangte ich aktiv und ganz bewusst meinen eigenen Zugang zu einem ausgeglichenen, zufriedenen und weitestgehend selbstbestimmten Leben mit einer gesunden Work Life Balance. Ich war auf dem Weg zum alten Glück, naja, sagen wir lieber zu einem neuen und intensiveren Glück. Es ist aus meiner Sicht vielmehr der Weg zu meiner allumfassenden Happiness.

Ich lernte, dass Erfolg im Job und entsprechende Ruhephasen sich nicht ausschließen mussten. Beruf und Familie können miteinander verbunden werden. Für jede Herausforderung gibt es Lösungen und Strategien zur Bewältigung.

In den kommenden Jahren plante ich für meine Urlaube dreiwöchige Fernreisen unter anderem nach Afrika, Mexico, Guatemala und Bali. Ich erkundete die Welt auf eigene Faust und fuhr mit dem Auto, ohne Reiseführer durch andere Länder und Kulturen und begann die Welt mit völlig anderen Augen zu sehen. Ich wurde erneut zum Abenteurer und Entdecker der Welt. Und ich liebe jeden einzelnen Augenblick dieser Erlebnisse auf meinen Reisen.

Ich nahm mir vor neue Erfahrungen regelmäßig zu erleben und legte meine persönliche „Bucket List“ an. Diese Liste enthält alle Träume, Wünsche und Visionen, die ich erleben möchte, bevor ich „den Löffel abgebe“. Nach und nach begann ich meine Ziele zu realisieren. Jedes Jahr erlernte ich mindestens eine neue Fertigkeit wie zum Beispiel das Kanufahren, Windsurfen, Tauchen, das Spielen eines Musikinstrumentes wie Handpan und Didgeridoo, betrieb „Life- Action- Role- Playing“, Schwertkampftraining, Quadfahren, das Klettern oder das Salsa Tanzen und vieles mehr.

Auch das bewusste und achtsame Erleben selbst gewählter Ruhe- und Entspannungsphasen gehörte für mich zu meiner „Bucket List“. Während dieser Entspannungsphasen las ich Bücher, meditierte und übte mich im „im Hier und Jetzt einfach nur da zu sein“. Beides half mir mich zu fokussieren und meinem Körper sehr erholsame Pausen vom stressigen Alltag zu gönnen.

Was ich früher, als Kind, Jugendlicher, Abiturient, Soldat und Student unbewusst tat, nämlich „einfach leben“, dies tat ich von nun an mit vollem Bewusstsein und voller Energie. Ich lernte wieder zu leben, nicht als unbewusster Mensch, wie Kinder und junge Menschen es gewöhnlich tun, sondern geplant und aktiv von mir gesteuert. Meine Visionen für die Zukunft ließ ich bewusst wahr werden. Ich erlebte die Welt um mich herum mit jeder Faser meines Körpers, ganz bewusst. Wenn ich ging, dann ging ich. Wenn ich schwamm, dann schwamm ich. Wenn ich kochte, dann kochte ich. Wenn ich las, dann las ich.

Ich versuchte den Augenblick, den Moment zu erleben, bewusst im „Hier und Jetzt“ zu sein. Die besondere „Magie des gewahr Werdens eines jeden Augenblicks“ und ihn dadurch aktiv zu erleben, das praktiziere ich bis zum heutigen Tag. Meistens gelingt es mir und wenn nicht, dann lächele ich und übe weiter.
Das bewusste Erleben eines Augenblicks, das bewusste Planen von Ereignissen, die mir und anderen gleichermaßen Freude bereiten, ist für mich der Schlüssel zu einem glücklichen und ausgeglichenen Leben. Mein Weg zur vollen Lebensfreude und zur Happiness.

Meine Berufung

Meine Berufung sehe ich in der Arbeit mit Menschen auf der Ebene des Bewusstseins.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen meine Selbstständigkeit zu beginnen und die Idee eines „ganzheitlichen Coaching Ansatzes“ zu verwirklichen. Dieser Coaching – Ansatz umfasst eine Verbindung, eine Art Brücke, zwischen Rationalität und Spiritualität und bezieht sowohl den Körper, Geist als auch die Seele mit in die Arbeit am Bewusstsein ein. Ein Coaching, dass effizient, kraftvoll und harmonisch zugleich ist. Ich bezeichne es als „Bewusstseinscoaching“.

Das besondere an meinem Bewusstseinscoaching und Mentoring Konzept ist die Kombination des modernen westlichen Wissens und des sehr alten Wissens unserer Ahnen aus der gesamten Welt, sowie meiner eigenen Erfahrung aus dem wirtschaftlichen Management.

Das moderne, psychologisch und westlich geprägte Wissen rund um das Thema Mitarbeiterführung und „Systemisches Coaching“ verbinde ich dabei in meiner Arbeit als Bewusstseinscoach mit dem Ur- alten Wissen aus den vedischen Schriften, dem schamanischen Wissen indigener Völker, den energetischem Heillehren und den Meditationslehren aus dem asiatischen Raum, sowie dem medialen Arbeiten im feinstofflichen Bereich. Es geht darum „den ganzen Menschen zu sehen“ und nicht nur die einzelnen Rollen eines Menschen oder dessen aktuelle Persönlichkeit.

Meine langjährige Affinität zum Sport, meine Yoga- und Qigong- Kenntnisse und meine Erfahrung im Bereich der Ernährungsberatung liefern zusätzlich ein sehr tiefgründiges Fachwissen rund um das Thema Bewegung und Ernährung. Dieses Wissen rundet die ganzheitliche Betrachtung eines Menschen sinnvoll ab.

Mit meiner mehr als 20jährigen praktischen Berufserfahrung, davon fast 15 Jahre im Management eines Wirtschaftsunternehmens mit Mitarbeiterführung und Personalverantwortung von mehr als 2000 Menschen, kann ich ein weiterhin ein Expertenwissen rund um das Thema Führen, Begleiten und Entwickeln von Menschen vorweisen.

Während meiner beruflichen Laufbahn als Manager führte und begleitete ich zahlreiche Menschen auf ihrem persönlichen und beruflichen Lebensweg. Einem Weg auf dem ihre beruflichen Ziele innerhalb unseres Unternehmens effizient, effektiv und weitestgehend zu aller Zufriedenheit erreicht werden konnten. Letztlich führte ich meine Mitarbeiter also zu ihrem individuellen Erfolg.

Diese intensive berufliche Begleitung von Menschen auf ihrem Weg „effiziente und dynamische Nachwuchsführungskräfte“ zu werden, nennt man Mentoring. Mentoring ist eine Art „Wegbegleitung“, die von Wissenstransfer, eigenständigem Arbeiten und regelmäßigem und konstruktivem Dialog auf Augenhöhe geprägt ist. Der individuelle Wissenstand eines Menschen zu unterschiedlichen Zeitpunkten steht dabei im Vordergrund, so dass das zu vermittelnde Wissen zur Zielerreichung flexibel und sukzessive je nach Bedürfnis des einzelnen Menschen variabel gestaltet werden kann.

Darüber hinaus war es mir immer ein besonderes Anliegen nicht nur den beruflichen Erfolg und somit die Bedürfnisse meines Arbeitgebers zu betrachten und zu optimieren, sondern im Zuge einer „klassischen Win – Win Situation“, auch die Wünsche und die Gesundheit der Menschen, die mir anvertraut waren zu berücksichtigen. Ich würde rückblickend sagen, dass es mir sehr gut gelungen ist, stets die sogenannte „Work Life Balance“, sowie die jeweilige Zufriedenheit meiner Kollegen mit dem Unternehmen dauerhaft herzustellen.

Die erfolgreiche Umsetzung einer gesunden „Work Life Balance“ zeigt sich dann in einer langjährigen Betriebszugehörigkeit und geringem Krankenstand der Mitarbeiter. Die Umsetzung ist sicherlich im wirtschaftlichen Alltag nicht immer leicht, aber in großen Teilen umsetzbar, wenn ein modernes Unternehmen und alle Beteiligten wirklich dazu bereit sind.

Ich war eine Art „Manager mit dem Herz und Verstand“ gleichermaßen. Diese Beschreibung hatte mir mal eine Gruppe von Bezirksleitern schmeichelhaft auf einer Tagung zukommen lassen. Mich persönlich hat diese Bezeichnung sehr gefreut und ich fühlte mich geehrt.

Der empathische und gleichberechtigte Umgang mit Menschen stand dabei im Fokus meiner täglichen Arbeit und die Ausbildung und stetige Weiterentwicklung von Menschen waren mir eine echte Herzensangelegenheit. Dieser besondere Umgang mit Menschen ist im wirtschaftlichen Sektor an besondere Herausforderungen gekoppelt und bedeutete für mich manchmal einen Spagat zwischen den wirtschaftlichen Interessen meines Arbeitgebers auf der eine Seite, sowie den individuellen Interessen und den Belangen meiner Mitarbeiter und deren Vorstellungen und Wünschen auf der anderen Seite.
Dieser Spagat kostete mich manchmal viel Kraft und Energie, aber letztlich fanden wir immer eine zufriedenstellende Lösung.

Eine Welt der Selbstbestimmung in Liebe, Freiheit und Fülle

Ich stelle mir eine Welt vor, in der Menschen allesamt auf gleicher Augenhöhe stehen, selbstbewusst und selbstbestimmt miteinander interagieren und frei von Ängsten und Sorgen offen und ehrlich miteinander kommunizieren können. Menschen, die ihren Verstand und ihr Herz wieder vermehrt in Einklang miteinander gebracht haben und aus dieser Harmonie so handeln, dass es zu ihrem eigenen Wohle und zum Wohle aller übrigen Wesen dieser Welt gleichermaßen dienlich ist.
Und gerade diese innere und äußere Harmonie von Herz und Verstand kann durch die Arbeit am eigenen Bewusstsein erreicht werden. Einen Menschen, der diese Harmonie erreicht hat, nenne ich einen bewussten Menschen.

Meine Qualifikationen und Ausbildungen im Überblick:

  • Modernes westliches Wissen:
  • Management mit Mitarbeiterführung (fast 15 Jahre)
  • Studium der Wirtschaftswissenschaften
  • Rhetorik Seminar bei Günter Zienterra, „Institut für Rhetorik und Kommunikation“
  • Gustav Käser Management Seminare
  • Stress- und Burnoutpräventionsberater Kursleiter bei Paracelsus Schule
  • Systemisches Coaching nach der St. Galler Methode (Schweiz)
  • Ernährungsberater B Lizenz bei Akademie für Sport und Gesundheit
  • Schamanisches Wissen indigener Völker:
  • Schamanische Ausbildung bei Schamanische Akademie (Österreich)
  • Schamanische Ausbildung bei Gisela Leimann
  • Wissen über Meditationslehren aus dem asiatischen Raum:
  • Yoga Lehrer Seminare im Ashram bei Yogavidya
  • Ayurvedische Seminare bei Yogavidya
  • Meditationsseminare in Bali, Sri Lanka und Yogavidya Bad Meinberg
  • Qigong Kursleiter Lizenz
  • Eigene Meditationserfahrung seit über 13 Jahren
  • Wissen über Energiearbeit & „Selbstheilungskräfte“
  • Chi Heilung nach Hartmut Lohmann
  • Reiki nach Dr. Mikao Usui „I und II Grad, Meistergrad und Lehrergrad“
  • Wissen über mediale Energiearbeit:
  • Mediale Ausbildung bei Vera Stommel
         

Falls sich in dir eine leise Stimme erhebt und weitere Informationen zum Thema Achtsamkeit oder Bewusstseinsarbeit erhalten möchte, dann melde dich gerne bei mir.
Ich freue mich auf dich und deine Geschichte und wünsche dir viel Spaß und Freude auf deinem einzigartigen Lebensweg.

Namasté
Karsten